PS: Zu Ihrem Satz (hier Zitat: “Um auch anderen gleich was zum Stichwort “Inklusion” zu sagen – wenn der “Erste Arbeitsmarkt” alle Menschen aufnehmen und angemessen behandeln würde, dann wären Behindertenwerkstätten vielleicht überflüssig – vielleicht dann auch entia und manomama. Davon sind wir in der Realität aber leider weit entfernt.”) noch Folgendes:
Frau Trinkwalder hat keine Behindertenwerkstatt gegründet, sondern ein wirtschaftlich tragfähiges UND soziales Unternehmen. Sie agiert also auf dem “ersten Arbeitsmarkt” DAMIT tatsächlich irgendwann viele Unternehmer mitmachen und nie wieder MENSCHEN für ihre Leistung nicht angemessen bezahlt werden. Das gleiche gilt auch für das Unternehmen, welches ich 2015 gründe – ich gründe als wirtschaftlich tragfähiges Unternehmen aus mit vielen sozialen Vorteilen für die Mitarbeiter. Ich gründe nicht einmal als gGmbH oder dgl. aus.